Gesammelte Presseartikel

Link zu: Kritik von Katharina Kovalkov vom Konzert im „Irish-House“ Kaiserslautern

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Link zu: Kritik von Margit Raven vom Konzert in der Studiobühne Fürth

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Link zu: Klaus Mümpfer über die Frankfurt City Bluesband…

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„Die Band ist hervorragend. Gitarrist Tilmann Höhn kann´s poppig und spanisch, und wenn er die Läufe rasen lässt, hat er Pat Methenys Tempo, aber gepaart mit unglaublicher Weichheit á la Charlie Christian; Schlagzeuger Thomas Rath arbeitet häufig gegen den Strich, bevorzugt oft einen knallig harten Schlag, kann aber auch sanft streicheln; Klaus Bussalb grundiert mit der E-Bassgitarre, arbeitet aber auch mit Gegenläufen; Achim Farr wandert zwischen zarten Elegien und harten Free-Ausbrüchen auf dem Saxofon und blauen Kommentaren auf der Mundharmonika. Andreas the August singt in eigener Diktion, die manchmal Anklänge an Lou Reed oder Randy Newman hat, von Lust und Frust und verfremdet das Material so, dass alles andere als Coverversionen dabei herauskommen. Jaggers Ruby Tuesday wird sehr elegisch, das Really got me der Kinks ist ein fast lakonisch-fatalistisches Dreinfügen in das Schicksal und Dylans Don´t think twice, it´s allright hat kaum etwas gemein mit der Vorlage.“ Frankfurter Rundschau

„Gut zweieinhalb Stunden zaubert die Frankfurt City Blues Band eine Atmosphäre aus Blues, Rock, Funk und Jazz, die ihresgleichen sucht.“ Schwetzinger Zeitung

„Das Paket wird höchst überraschungsträchtig geschnürt-da springt entspannter Slow-Blues augenblicklich in rasenden Rockabilly über und interessante Mischformen werden geboten- und wirkt bis ins Detail authentisch.“ Saarbrücker Zeitung

„Seriosität und Solidität sind die Markenzeichen der FCBB. Auch die mystisch-morbide Note, die die FCBB mit ihrem sphärischen `Found myself dead´ ins kernige und doch so sensible Spiel bringt, entpuppt sich als quicklebendiger Farbtupfer.“ Wiesbadener Kurier

„Die neue Art mit der die Band aufwartetet, trägt zu recht den erstaunlichen Titel „Psychedelic Blues“: Alte Klassiker wirbeln die Fünf mit einer aberwitzigen Leichtfertigkeit durch die Luft und machen aus dem Konzert einen einzigen irren Musikzirkus…Es ist die große Stärke der FCBB aus den Vorlagen ganz neue Stücke zu kreieren: Mit deutlich mehr Groove und einem ganz gehörigen Hang zu Dirty Sounds gehen die Neuauflagen den Zuhörern nicht mehr nur unter die Haut, sondern zucken durch Mark und Bein und bewegen sie im Ganzen – wenn August dann mit zusammengekniffenen Augen das Hauptthema in ungeahnte Höhen juchzt und kräht, tobt das Folk. Längst hat die Frankfurt City Blues Band Kultstatus erreicht; die neue Formation unserer Tage wird sicherlich fast schon so vergöttert wie die Urformation aus der Mitte der Siebziger…Zusammen produzieren sie den charakteristischen Sound, für den die Fans die FCBB so abgöttisch lieben: Erdige, sehr atmosphärisch, stark von den vocals inspiriert, aber auch von den besonders ausgebauten Gitarren-Parts, unter dem Bass und Drums einen verlässlichen, mitreißenden Grundrhythmus legen…So aufgepeppt und revitalisiert hört man den Blues besonders gerne. Denn anders als die meisten Cover-Bands, die im Versuch einen möglichst „authentischen Sound“ zu finden, allenfalls Leichenfledderei betreiben, verleiht die FCBB den alten Tönen neue Flügel und hebt gemeinsam mit ihrem Publikum ab – neuen Sphären entgegen.“ Hockenheimer Tagblatt

„Andreas the August hat den Blues…wie er auf der Bühne singt, das hat verdammt viel Ähnlichkeit mit Größen wie Eric Burdon oder Van Morrison Wenn man das, was der Sänger der Frankfurt City Blues Band an diesem Abend von sich gibt, überhaupt als Singen bezeichnen kann. Er krächzt, wimmert, gurrt, schreit, ja fleht. Wie einst auch Burdon oder Morrison…Tilmann Höhn… ist an diesem Abend in absoluter Höchstform. Wie er seine Finger über die Gitarrensaiten laufen lässt, wie er an ihnen zupft, reißt, ja brachial auf sie einschlägt, um im nächsten Moment wieder melodiös weiterzuspielen, das begeistert…ein Sitting on the docks of the bay, das so schwarz daher kommt, als ob die Nidda nicht in den Main, sondern in den Mississippi mündet. Ein You really got me mit furiosem Saxofon- und Schlagzeug-Solos. Ein Ruby Tuesday, das Andreas the August lasziver rüberbringt, als der gute alte Mick Jagger. Und nicht zuletzt einem Love me tender von Elvis Presley, in dem Andreas the August gemeinsam mit Gastsängerin Elke Diepenbeck so sehr schmachtet, dass sich der King of Rock´n´Roll ganz schön verhonepipelt vorkommen muss…Die Bandbreite seiner Band ist enorm “ Wiesbadener Tagblatt

„In den besten Momenten gelingt ihnen geradezu die Quadratur des Kreises: dann klingt ihr Blues so frisch wie noch nie gehört.“ FAZ

„Dieses neuartige, besonders zu den Grenzbereichen hin offener gewordene Konzept der Band wird natürlich nach wie vor aufgelockert mit Songs des alten echten Blues-Repertoires, die damit interpretatorisch absolut packend an alten Zeiten anknüpfte…so schaffte es das Quintett eine rhythmisch zwingende und atmosphärisch hundertprozentige Dichte im Spiel zu erreichen die locker wie mal eben so aus dem Ärmel geschüttelt schien und auch bei kritischen Fans keine Wünsche offen ließ.“ Offenbach Post

„Alte Klassiker wirbeln die Fünf mit einer aberwitzigen Leichtigkeit durch die Luft und machen aus dem Konzert einen einzigen irren Musikzirkus. Die alte Schnulze von Ray Charles „I can’t stop loving you“ drehen sie durch ihren musikalischen Fleischwolf und backen daraus schmackhafte Happen denen man die Eigenheiten des Originals nur noch ahnungsweise entnehmen kann -herrlich!“

„Es ist die große Stärke der FCBB aus den Vorlagen ganz neue Stücke zu kreieren. Mit deutlich mehr Groove und Sounds gehen die Neuauflagen den Zuhörern nicht nur unter die Haut sondern zucken durch Mark und Bein und bewegen sie im ganzen.“

„Die Fünfköpfige Formation, zelebriert den Blues, transportiert diese Musik ins hier und heute. Die „Band is on the road“ und die Zuhörer sind aus dem Häuschen.“

„Da kommt bei der Frankfurt City Blues Band richtig Freude auf. Die fünfköpfige Formation zelebriert den Blues, transportiert diese Musik mit den wenigen Akkorden und den unzähligen Facetten ins Hier und Heute. „Blues is alive“ lautet das Motto. Die „Band is on the road“ und die Zuhörer sind aus dem Häuschen…Was den Blues der FCBB ausmacht, ist das sichere Pendeln zwischen authentischer Vermittlung von Lebensfreude und Melancholie. Bei allem kein Kraftakt, sondern psychedelische Leichtigkeit mit überaus ansteckendem Spaßfaktor…So soll der Blues rüberkommen – frisch und ungeschminkt.“ Koblenzer Zeitung

„Die Band ist hervorragend“ Michael Rieth